Neue Zweigstelle ab März 2023 in Bad Sülze in Mecklenburg-Vorpommern

 

HEINE PROJEKT  Natur l Kultur l Landschaft

Dipl.-Ing. Marina Heine

Büro Berlin: Schwiegersteig 9, 13629 Berlin-Spandau

Büro Bad Sülze: Salinenstraße 34, 18334 Bad Sülze

Tel.: 030-9926-1594

marina.heine@heine-projekt.de l www.heine-projekt.de

 

 

Teamerweiterung

Für zwei Großprojekte suche ich Mitarbeiter oder Mitarbeiterinnen mit überdurchschnittlichem Interesse an Projektmanagementthemen im Bereich 'Freianlagen' und 'Landschaftsplanung'

 

Anforderungen:

Abgeschlossenes Studium im Fach Landschaftsplanung oder Bauingenieurwesen

Ca. 3-5 Jahre Berufserfahrung, gerne im Bereich Projektmanagement/Projektsteuerung

 

Bitte melden Sie sich gerne schriftlich unter marina.heine@heine-projekt.de.

 

 

Freier Mitarbeiter seit Oktober 2021

Herr Lennart Göttsche

Bachelor of Arts, Geographie

Vorträge 2018 und 2019 an der Beuth-Hochschule für Technik, Berlin

 

 

 

Thema: Objekt- und Projektplanung in der Landschaftsarchitektur

im Rahmen der Vortragsreihe 'Freischaffende Planungsbüros stellen sich vor'

 

Fachbereich V, Life Sciences and Technology, Studiengang Landschaftsarchitektur

Fachgebiet Bautechnik, Bauabwicklung, Prof. Dr. Ing. Jörg-Ulrich Forner

Ehemalige Büroräume 2019-2022

 

Die Müllverladestation Charlottenburg, Helmholtzstraße 42 wurde 1936/37 nach den Entwürfen des Architekten Paul Baumgarten im Stil des Neuen Bauens errichtet.

 

Die in die Spree hineinragende Verladeanlage hat ein schiffsähnliches Aussehen. Sie besteht aus zwei Funktionsebenen: über der Rampe mit Brüstungsverkleidung erhebt sich eine rechteckige Entladehalle (obere Ebene), ein Stahlbetonskelettbau, dessen Fassade bis auf halbe Höhe mit Klinkern ausgefacht ist. Der obere Teil besteht aus einem umlaufenden Fensterband. Unter der Halle befand sich die Aufnahmestelle (untere Ebene), von wo aus 600-t-Kähne den Müll laden und abtransportieren konnten. Es war möglich, vier Müllfahrzeuge gleichzeitig über Schütttrichter zu entladen. Der von den Spreekähnen vor die Tore der Stadt transportierte Hausmüll wurde zur Urbarmachung sumpfiger Flussniederungen verwendet. 1954 musste die M. stillgelegt werden und wurde danach als Depot für die Stadtreinigung genutzt. 1974 erfolgte ein Umbau. Heute ist hier das Architekturbüro "Kleihues + Kleihues" untergebracht. Die M. gilt als Beispiel dafür, wie sich besonders im Industriebau während der NS-Zeit Elemente des Neuen Bauens erhalten konnten.

 

Sie ist auch deshalb als Baudenkmal geschützt.

 

Quelle: https://berlingeschichte.de/lexikon/chawi/m/muellverladestation.htm